Discussion Paper: Gaming History

Große Freude! Prof. Jörg Burbach und mein gemeinsames Discussion Paper „Gaming History – Potentiale der Spielgeschichte für innovative Spielentwicklung“ ist veröffentlicht! Erhöhen Beschränkungen (oder selbstauferlegte Limitierungen) die Kreativität? 📗 👉🏽 Hier der direkte Link: https://res.cloudinary.com/iugroup/image/upload/v1705919898/DP_DESIGN_2024_Gaming_History_Burbach_Trautzsch_ds4z3i.pdf

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Vor 73 Jahren wurde der 4 Meter hohe Computer „Bertie The Brain“ in Canada vorgestellt. Die erste Mensch-Computer-Interaktion: Besucher konnten eine Tic-Tac-Toe Version gegen eine „künstliche Intelligenz“ spielen. Bertie nutzte eine Farbe (eher Glühbirnen an oder aus) gegenüber heutigen 16.7 Mio Farben moderner Hardware und Spiele. 🚀 Die Frage die wir, Prof. Jörg Burbach und ich in unserem heute veröffentlichten Discussion Paper „Gaming History – Potentiale der Spielgeschichte für innovative Spielentwicklung“ nachgehen, ist: Ist der Spielspaß heute also auch 16,7 Mio. mal größer? Wir analysieren die Spielelemente (Narration, Gameplay, Gamemechaniken und Audio-Visuelle Elemente) der Classic Games und ihre Limitierungen und untersuchen, wie diese das Spielerlebnis der Spieler:innen beeinflussten und beeinflussen. 

🕹️Was genau war (und ist) der Spielspaß für Spieler der Classic Games und was macht erfolgreiche zeitgenössische Retro-Games aus? 

📍Wir gehen der Frage nach welcher Zusammenhang zwischen Einschränkungen und Kreativität besteht und diskutieren, welche Ansätze wir als Game Designer:innen heute (wieder) für innovative Game-Entwicklung nutzen können.